Sanierung / Erweiterung MFH Frick
093
Bahnhofstrasse 12, 5070 Frick
2017 - 2018
Das Mehrfamilienhaus mit angebauter Remise und süd-östlichem Anbau Bahnhofstrasse 12, Frick wurde 2018 grundlegend saniert und erweitert.
Im Hauptwohnhaus werden mit wenigen Eingriffen die 3 Wohnungen zeitgemäss erneuert. Einige Wohnungseinbauten wie Öfen, Brusttäfer, Bodenbeläge konnten erhalten werden.
Die westlich des Haupthauses angebaute, massiv erstellte Remise wird ausgebaut. In diesem Gebäudeteil entstanden damit 4 Wohnungen und Studios mit vielfältigem Raumangebot. Dem Charakter einer Remise entsprechend, wurden diese Wohneinheiten mit rohen Wänden und Decken ausgestaltet.
Um die Eingriffe innerhalb der bestehenden Bausubstanz gering zu halten, erfolgt die Erschliessung der neuen und bestehenden Wohnungen über ein rückwärtig angebautes Treppenhaus und die teilweise bestehenden Lauben. Die strassenseitig zentral gelegene Hauseingangstüre dient der Erschliessung der Erdgeschosswohnung.
Der nordöstliche Anbau, der früher dem Laden als Lager diente wurde ersetzt und erweitert und als monolithischer Körper neu aufgebaut. Die schlechte Bausubstanz dieses Anbaues rechtfertigte den Abbruch. In diesem neuen Anbau ist eine 3 geschossige Wohnung, ähnlich einem kleinen Einfamilienhaus untergebracht.
Die zwei unter dem Haupthaus angelegten grossen Gewölbekeller wurden aktiviert, wobei der eine, direkt von aussen zugängliche Gewölbekeller als Vinothek genutzt wird.
Die Parkierung erfolgt, im östlichen Teil der Parzelle, wobei 5 Parkplätze überdeckt sind.
Im rückwärtigen, von der Strasse abgewandten Teil des Grundstückes wird eine gemeinschaftlich nutzbare Gartenfläche angelegt. Eine Kleinbaute für Velos, Gartengeräte und einem gedeckten Aussensitzplatz ergänzt diesen gemeinschaftlichen Bereich.
Der markante, strassenseitig vorgelagerte und mit 4 markanten Platanen bepflanzte Gebäudesockel aus Kalksteinquadern, musste erneuert und geringfügig von der Strasse zurückversetzt werden.
Im Hauptwohnhaus werden mit wenigen Eingriffen die 3 Wohnungen zeitgemäss erneuert. Einige Wohnungseinbauten wie Öfen, Brusttäfer, Bodenbeläge konnten erhalten werden.
Die westlich des Haupthauses angebaute, massiv erstellte Remise wird ausgebaut. In diesem Gebäudeteil entstanden damit 4 Wohnungen und Studios mit vielfältigem Raumangebot. Dem Charakter einer Remise entsprechend, wurden diese Wohneinheiten mit rohen Wänden und Decken ausgestaltet.
Um die Eingriffe innerhalb der bestehenden Bausubstanz gering zu halten, erfolgt die Erschliessung der neuen und bestehenden Wohnungen über ein rückwärtig angebautes Treppenhaus und die teilweise bestehenden Lauben. Die strassenseitig zentral gelegene Hauseingangstüre dient der Erschliessung der Erdgeschosswohnung.
Der nordöstliche Anbau, der früher dem Laden als Lager diente wurde ersetzt und erweitert und als monolithischer Körper neu aufgebaut. Die schlechte Bausubstanz dieses Anbaues rechtfertigte den Abbruch. In diesem neuen Anbau ist eine 3 geschossige Wohnung, ähnlich einem kleinen Einfamilienhaus untergebracht.
Die zwei unter dem Haupthaus angelegten grossen Gewölbekeller wurden aktiviert, wobei der eine, direkt von aussen zugängliche Gewölbekeller als Vinothek genutzt wird.
Die Parkierung erfolgt, im östlichen Teil der Parzelle, wobei 5 Parkplätze überdeckt sind.
Im rückwärtigen, von der Strasse abgewandten Teil des Grundstückes wird eine gemeinschaftlich nutzbare Gartenfläche angelegt. Eine Kleinbaute für Velos, Gartengeräte und einem gedeckten Aussensitzplatz ergänzt diesen gemeinschaftlichen Bereich.
Der markante, strassenseitig vorgelagerte und mit 4 markanten Platanen bepflanzte Gebäudesockel aus Kalksteinquadern, musste erneuert und geringfügig von der Strasse zurückversetzt werden.