Studienauftrag Kirchgemeindezentrum Zuzgen
065
Studienauftrag
4315 Zuzgen
2009
Konzept
Entlang einer massiven Mauer, ähnlich einem Rückgrat sind alle Räume in einfacher, eingeschossiger, ebenerdiger Bauweise mit Flachdach angeordnet. Räume für Verwaltung, Unterricht und Küche sind westlich der Mauer zusammengefasst, die luftigen Räume mit Publikum östlich angeordnet mit vielfältigen Verbindungen und Beziehung zueinander.
Die durchbrochene Mauer beginnt an der Strasse, führt die Besucher durch das Gebäude zum Bach zum wichtigen Generationenraum mit Chor. Sie ist Leit-Orientierungs- und Infowand und bildet in mehrfacher Hinsicht ein stabiles Bindeglied. Ein bepflanztes Atrium belichtet und ergänzt den Sakralraum, ein meditativer Bereich.
Die einfache Grundrissstruktur und die schlichte, zurückhaltende Gestaltung wird heutigen und künftigen Anforderungen gerecht.
Konstruktion
Mit Ausnahme des Technikraumes ist das Gebäude nicht unterkellert. Eine Bodenplatte
aus eingefärbtem Beton, auf einer Wärmedämmung aus Schaumglas aufliegt, wird in der Oberfläche als Fertigbelag geschliffen und versiegelt. Im Sakral – Bereich sind Tonplatten eingelassen.
Das Gebäude ist als Holzskelettkonstruktion geplant. Grossflächige Verglasungen werden direkt als Pfosten-Riegelverglasung auf die Tragkonstruktion montiert. Holzständerwände sind beplankt mit farbigen Holzwerkstoff- oder Gipsfaserplatten. Die äussere Fassadenabdeckung erfolgt mit Textilfassade und Holzwerkstoffplatten.
Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch in der Bodenplatte eingelegte Fussbodenheizung. Direkte Raumzuordnungen von Technik, WC - Anlagen und Dachform bieten die Möglichkeit der einfachen Nutzung regenerativer Energien.
Das Dach ist als Holzkastendecke gedacht, die Untersicht besteht aus lasierten, gelochten Holzwerkstoffplatten. Die Dachfläche ist extensiv begrünt, die Dachentwässerung erfolgt über eine Retentionsfläche zum Bach.
Entlang einer massiven Mauer, ähnlich einem Rückgrat sind alle Räume in einfacher, eingeschossiger, ebenerdiger Bauweise mit Flachdach angeordnet. Räume für Verwaltung, Unterricht und Küche sind westlich der Mauer zusammengefasst, die luftigen Räume mit Publikum östlich angeordnet mit vielfältigen Verbindungen und Beziehung zueinander.
Die durchbrochene Mauer beginnt an der Strasse, führt die Besucher durch das Gebäude zum Bach zum wichtigen Generationenraum mit Chor. Sie ist Leit-Orientierungs- und Infowand und bildet in mehrfacher Hinsicht ein stabiles Bindeglied. Ein bepflanztes Atrium belichtet und ergänzt den Sakralraum, ein meditativer Bereich.
Die einfache Grundrissstruktur und die schlichte, zurückhaltende Gestaltung wird heutigen und künftigen Anforderungen gerecht.
Konstruktion
Mit Ausnahme des Technikraumes ist das Gebäude nicht unterkellert. Eine Bodenplatte
aus eingefärbtem Beton, auf einer Wärmedämmung aus Schaumglas aufliegt, wird in der Oberfläche als Fertigbelag geschliffen und versiegelt. Im Sakral – Bereich sind Tonplatten eingelassen.
Das Gebäude ist als Holzskelettkonstruktion geplant. Grossflächige Verglasungen werden direkt als Pfosten-Riegelverglasung auf die Tragkonstruktion montiert. Holzständerwände sind beplankt mit farbigen Holzwerkstoff- oder Gipsfaserplatten. Die äussere Fassadenabdeckung erfolgt mit Textilfassade und Holzwerkstoffplatten.
Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch in der Bodenplatte eingelegte Fussbodenheizung. Direkte Raumzuordnungen von Technik, WC - Anlagen und Dachform bieten die Möglichkeit der einfachen Nutzung regenerativer Energien.
Das Dach ist als Holzkastendecke gedacht, die Untersicht besteht aus lasierten, gelochten Holzwerkstoffplatten. Die Dachfläche ist extensiv begrünt, die Dachentwässerung erfolgt über eine Retentionsfläche zum Bach.